Federvieh

Wir halten unter anderem folgende Arten:

Hühner

 

 

Wir halten unter anderem folgende Arten:

Goldfasan

  • Natürliches Verbreitungsgebiet: China und Großbritanien
  • Körpergröße bis ca. 100 cm (davon bis zu 80 cm Schwanz)
  • Hahn mit markanter goldgelber Haube und Bürzel, dazu rote Unterseite und grün-blau schimmernde Partien an Rücken und Flügeln -> einer der farbenprächtigsten Fasanenarten
  • Henne beige-braun und schwarz
  • Bestand hilt aufgrund des großen Verbreitungsgebiets als ungefährdet

Tier-Paten
Line Bozetti aus Schwerte als Ehrenpatin
Ivonne Manderfeld aus Essen
Familie Becker aus Pulheim
Petra Hahn aus Dortmund
Guido Landhofer aus Frechen
Irene Gabriel aus Bremervörde

Blauer Pfau

  • Gehört der Familie der Fasanenartigen an
  • Das Männchen gilt als ältester Ziervogel des Menschen
  • Ursprünglich in Indien beheimatet
  • Hahn leuchtend blau, grün-golden schimmernd
  • Charakteristisch: das fächerförmige Rad sowie die kleine Federkrone auf dem Haupt
  • Weibchen tragen keine Schleppe
  • Stark entwickelter Geruchs- und Gehörsinn

Tier-Paten
Ilona Lehnert-Rickert aus Unna
Philipp Niederschlag aus Hünsborn
Anne König aus Borgloh
Madita u. Eve Kemmerzell aus Blomberg
Christoph Woelk aus Düsseldorf
Familie Voth aus Eltville-Erbach

Vorwerkhuhn

  • Zweitnutzungshuhn (Eier u. Fleisch) in Landhuhnform
  • Besonderheit: gleiche Zeichnung beider Geschlechter: Goldgelv mit Farbübergang zum satten schwarz des Schwanzes
  • Kräftig; gelten als ausgesprochen gutmütig, lebhaft und nicht scheu
  • „Vorwarnstufe“ auf der Roten Liste

Tier-Paten
Jule und Elke Vorwerk aus Haste
Martina Braun aus Langgöns
Ingo Ames aus Alsweiler

Ostfriesische Möwe

  • Alte Landhuhnform
  • Grundlegende Unterscheidung zwischen Henne und Hahn: Henne gut sichtbare Flockung, Hahn ohne Flockung
  • Gelten als wetterfest und vital, lebhaft sowie agil
  • Gutes Flugvermögen
  • Hauptverbreitungsgebiet: Ost- und Westfriesland
  • Kategorie II auf der Roten Liste der GEH (gefährdet)

Tier-Paten
Petra u. Niklas Mayr aus Salz
Familie Hanau aus Jever
Familie Wahrenburg aus Schortens
Robert Berning aus Schwelm
Daniel Panek aus Voerde

Orpington Hühner

  • Englische Hühnerrasse
  • hohe Legeleistung, bevorzugen niedrige Legenester
  • Sehr schwere Rasse, guter Fleisch und Eierlieferant
  • können nicht hoch fliegen, sind reich befiedert
  • Einfachkämmig in den Farbschlägen u.a. Schwarz, weiß, gelb oder schwarz-weißgescheckt

    Tier-Paten

    Adrian Bretz aus Lonsheim
    Sabine Dörfler aus Wuppertal
    Karl-Heinz Schrader aus Schwerte
    Familie Meins aus Jever
    Georg Sarwas aus Offenbach

Deutsches Lachshuhn

  • Rasse des Haushuhns
  • Im Gegensatz zu den meisten anderen Hühnerrassen fünfzehig
  • Zweinutzungsrasse (Eier und Fleisch)
  • Gelten als zutraulich
  • Neigen wenig zum Fliegen
  • Bestand laut GEH „Vornwanrstufe“ (selten)

    Tier-Paten

    Andrea Schmidt aus Büdingen
    Mila Reimann aus Horbach
    Marlon Pfohl aus Herzberg am Harz

Zwerg Cochin

  • Alte chinesische Zwerghuhnrasse
  • 24 verschiedene Farbenschläge, einfachkämmig
  • Gelten als sehr zutraulich
  • werden auch „rollender Federball“ genannt
  • Benötigen wegen ihrer Fußbefiederung trockenen Untergrund
  • Hennen sind zuverlässige Glucken

Tier-Paten
Sandra Meyer aus Schortens

Tauben

 

 

Unsere Tauben sind in der Nähe des Ententeichs im Taubentunnel zu finden.
Wir halten unter anderem folgende Arten:

Lachtaube

Kennzeichen
Die Lachtaube gehört zur Gattung der Turteltauben und erreicht eine Körpergröße von 29 bis 31 cm, wobei die Männchen etwas größer sind als die Weibchen. Das Gefieder der Taube ist zumeist einfarbig hellbraun bis cremefarben gefärbt. Hierbei sind Kopf und Brust jeweils etwas heller gehalten. Markant für diese Taubenrasse ist ein schwarzes „Band“ welches sich bis zur Halsmitte zieht.

Eigenschaften
Lachtauben gelten als gesellige Vögel. Die in kleineren Gruppen leben. Sie können sechs bis neun Jahre alt werden.

Herkunft
Die Lachtaube stammt ursprünglich aus dem nördlichen Afrika und besiedelt die Sahelzone südlich der Sahara sowie die arabische Halbinsel und bewohnt somit Wüsten und Halbwüsten.

Bestand
Belastbare Angaben zur Größe des Weltbestandes und zu Bestandstrends gibt es nicht, die Art ist jedoch zumindest in Teilen ihres Verbreitungsgebietes häufig. Sie wird daher von der IUCN als ungefährdet betrachtet.

Tier-Paten

Wir bedanken uns bei unseren Paten für die tolle Unterstützung:
Patricia Ermisch und Jan Fitzner aus Kaarst

Pfautauben

Tier-Paten

Wir bedanken uns bei unseren Paten für die tolle Unterstützung:
Mayra Leefke Laciasia-Oetting aus Burhafe
Rebecca Ott aus Essen

Enten

Mährische Strasser

Tier-Paten

Wir bedanken uns bei unseren Paten für die tolle Unterstützung:
Lars Schröder aus Schortens
Jan Gebel aus Malmö (Schweden)

Enten

 

Wir halten unter anderem folgende Arten:

Moschusente

  • Große Ente (66-84 cm), beheimatet in Südamerika
  • Bis 5 kg schwer -> trotzdem gute Flieger
  • Auch Warzenente genannt
  • Dunkelgraue bis schwarze Gefiederfärbung
  • Tier-Paten
    Tanja Leisering aus Wiesbaden
    Gundula Hartmann aus Zewen

Mandarinenente

  • Ursprünglich in Ostasien beheimatete Vogelart
  • Metallisch glänzendes Gefieder
  • Mittelgroße Ente bis 45 cm
  • Graubraune Weibchen/Bunte Erpel (grün-weißer Kopf, rotbraune Gefiederfärbung)
  • Stark bedroht im Ursprungsgebiet, Gesamtbestand gilt als ungefährdet
  • Tier-Paten
    Angelo und Gabriele Fasulo aus Baden-Baden
    Linda Elisabeth Walder aus Remscheid
    Jutta Kortkamp aus Velbert

Indische Laufente

  • Von der Stockente stammend; auch Flaschenente genannt
  • 1850 von Südostasien nach Europa umgesiedelt worden
  • Steil nach oben gerichteter Hals; langer, schlanker Körper
  • Lebhafter Charakter

Landenten – alter Typ

  • Erpel werden bis zu 85 cm groß
  • Färbung: Erpel sind wildfarbig oder rot, Enten kastanienfarbig oder rot
  • Bis in die 70er weit verbreitet, heute fast verschwunden
  • Tier-Paten
    Familie Wiesenthal aus Arnsberg
    Traute Trauernicht aus Filsum-Lammersfehn
    Sandra Bußmann aus Hörstel
    Timo Janssen aus Hamburg
Gänse

 

 

Wir halten unter anderem folgende Arten:

Emder Gans

  • auch Schwanengans genannt
  • Reinweißes Gefieder
  • Langer, bogenförmiger (schwanähnlicher) Hals
  • Erreicht eine Größe von bis zu einem Meter
  • größte und älteste Gans Deutschlands
  • Schwerste Gans Deutschlands (von bis zu 12 kg)
  • Hervorgegangen aus einer Landgans der Region zwischen Emden und Bremen
  • Ungefähr 250 Tier in Deutschland, stark gefährdet

Tier-Paten
Torsten Oldhuis aus Nottuln-Darup
Familie Scharpff aus Uplengen
Roswitha Kuhn aus Wuppertal

Lockengans

  • Weißes Gefieder mit lang gedrehten Lockenfedern, die zu beiden Seiten von Schultern und Rücken herabhängen
  • Entstanden durch Mutation aus gewöhnlichen Landgänsen
  • Traten zunächst in Südosteuropa, mit Schwerpunkt Ungarn sowie am Schwarzen Meer auf
  • Sind seit Mitte des 19. Jahrhunderts in Deutschland bekannt
  • gilt als stark gefährdet

Tier-Paten
Magnus Terbeck aus Bocholt
Karin u. Uwe Bauschke aus Neuss
Michaela Lechner aus Troisdorf
Andrea Völker aus Tecklenburg

Graugans

  • Stammform unserer Hausgänse mit grauen Gefieder
  • Zugvögel, überwintern im Mittelmeergebiet. Bleiben aber mittlerweile häufig auch hier
  • Treten im Frühjahr und Herbst in großen Scharen auf
  • An Ihnen hat Konrad Lorenz seinerzeit das Sozialleben von Gänsen studieren
  • Graugänse sind monogam und leben in lebenslanger „Ehe“

Tier-Pate
Sandy John aus Solingen
Andrea Landhofer aus Frechen